Stückbeschreibung:
„Bis Sie das Unbewusste bewusst machen,
wird es Ihr Leben lenken und Sie werden es Schicksal nennen.“
(Carl Jung)
Die Grenzen zwischen bewusster und unbewusster Wahrnehmung können verschwimmen. Angst hat ihren Ursprung oft im Unbewussten, dessen unsichtbare Barrieren es zu durchbrechen gilt, um sich von ihr zu befreien. Wie ein Labyrinth aus unsichtbaren Wänden, ohne Anfang und ohne Ende, gestaltet sich die Reise zur Selbstfindung.
„Invisible Barriers“ erforscht unsichtbare, zwischenmenschliche oder psychologische Barrieren, die durch die Abstraktion des zeitgenössischen Tanzes zum Ausdruck gebracht werden.
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